» Es macht mir Freude, mir die Zeit fürs Beobachten zu nehmen. «

Julia Huber, Landwirtin Vorarlberg

»Wenn man etwas selbst ausprobiert, hat das einen ganz anderen Stellenwert. «

Franz Gappmayer, Landwirt Salzburg

phone 0677 643 130 71
Mo–Do: 9.00–15.00 Uhr

Freilandeinschulung auf einer artenreichen Naturschutzfläche

Über 30 Pflanzenarten konnten von den Teilnehmer:innen gefunden werden

Stefan Naderer mäht die Wiese erst ab Juli und verzichtet auf eine Düngung. Und so konnten die Teilnehmer:innen typische Arten für diesen Standorte wie Heide-Nelke, Witwenblume oder Ferkelkraut entdecken. Neben dem Team vom ÖKL waren auch die beiden Ökologen Kurt Nadler und Gudula Haug sowie Landwirt Franz Fink mit dabei. Für die teilnehmenden Betriebe ergaben sich dadurch viele Möglichkeiten zum fachlichen Austausch.

Wir hoffen, die Teilnehmer:innen konnten einiges von dieser Freilandeinschulung mitnehmen und können mit dem erlernten Wissen jetzt ihre eigenen Flächen erkunden.

TeilnehmerInnen probieren die Methode in Kleingruppen aus (c) ÖKL
Teilnehmer fanden 30 verschiedene Pflanzen in der Fläche! (c) ÖKL
Bei der Einschulung kommt man ins Gespräch (c) ÖKL
Alles was man für die Beobachtung braucht, Zollstock, Meldeformular und Tuch für das Auflegen der Pflanzen (c) ÖKL

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