» Wenn man etwas selbst ausprobiert, hat das einen ganz anderen Stellenwert. «
»Durch das
Monitoring werden die
Naturschutzziele auch
zum eigenen Anliegen. «
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Die vier Naturschutzmonitorings im ÖPUL binden landwirtschaftliche Betriebe aktiv in den Schutz von Natur und Artenvielfalt ein. Die Beobachtungen leisten einen wertvollen Beitrag, die Auswirkungen des Österreichischen Agrarumweltprogrammes (ÖPUL) auf das Vorkommen bestimmter Tier- und Pflanzenarten zu erkennen und unterstützen die Dokumentation klimatischer und phänologischer Veränderungen.
Sie können sich im nächsten ÖPUL-Mehrfachantrag bis 31.Dezember 2025 für die österreichweit angebotenen Monitorings „Biodiversitätsmonitoring“ und „Phänoflex“ anmelden.
Für die Monitorings „Beobachtung der Großtrappe“ und „Schnittzeit nach Phänologie“, die mit der ÖPUL-Naturschutzmaßnahme (NAT) verknüpft sind, ist ein Neueinstieg 2025 aufgrund des fünfjährigen Verpflichtungszeitraums der an diese Monitorings gekoppelten NAT-Maßnahmen nicht mehr möglich.
Die Anmeldung zu den vier Naturschutzmonitorings für das Jahr 2026 erfolgt mit der Beantragung der jeweiligen UBB- bzw. BIO-Zusatzauflage bis 31. Dezember 2025 im ÖPUL-Mehrfachantrag. Bei einer erstmaligen Teilnahme im Jahr 2025 ist ein Einschulungswebinar (3 UE) zu besuchen.
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam in das neue Monitoringjahr zu starten!
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In Kleingruppen konnten die Teilnehmer:innen auf einer Biodiversitätsfläche von Familie Kopfreiter das richtige Beobachten und Erfassen der Artenvielfalt üben. Auf der Ackerfläche, die vor 2 Jahren mit einer, von Konrad Kopfreiter selbst zusammengestellten Mischung eingesät wurde, konnten interessante Beobachtungen gemacht werden.
Mehr lesenAuf dem Hof von Familie Naderer im Mühlviertel waren 15 Landwirt:innen zusammengekommen, um unter fachkundiger Anleitung, das Monitoring praktisch auszuprobieren. Dabei erwies sich die, von Familie Naderer zur Verfügung gestellte Fläche als überaus vielfältig.
Mehr lesenMit einem Klick auf "interaktive Vorverlegungskarte" können sich nun alle Interessierten darüber informieren, wie unterschiedlich die Vorverlegung in den letzten 10 Jahren ausgefallen ist.
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