» Dank unserer Beobachtungen kann der Mahdzeitpunkt an die Klimabedingungen angepasst werden. «
»Wenn man etwas selbst ausprobiert, hat das einen ganz anderen Stellenwert. «
0677 643 130 71 | |
Mo–Do: 9.00–15.00 Uhr |
Mit Stichtag 30.9.2024 wurden von 311 am Großtrappenmonitoring teilnehmenden Betrieben in der Naturschutzmontoringdatenbank die Kulturen und die Bewirtschaftung von über 1400 NAT-Flächen zum Schutz der Großtrappen sowie rund 500 konkrete Trappensichtungen eingegeben.
Die von den Betrieben übermittelten Fotos dokumentieren anschaulich den Erfolg der Landwirt:innen, durch deren umsichtige Bewirtschaftung das Überleben des größten flugfähigen Vogels der Welt ermöglicht wird.
Ein Musterbeispiel dafür, wie die Zusammenarbeit zwischen Naturschutz und Landwirtschaft gelingen kann.
Wir gratulieren und bedanken uns fürs „drauf schauen“!