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»Es macht mir Freude, mir die Zeit fürs Beobachten zu nehmen. «
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0677 643 130 71 |
| Mo–Do: 9.00–15.00 Uhr |
Die vier Naturschutzmonitorings im ÖPUL binden landwirtschaftliche Betriebe aktiv in den Schutz von Natur und Artenvielfalt ein. Die Beobachtungen leisten einen wertvollen Beitrag, die Auswirkungen des Österreichischen Agrarumweltprogrammes (ÖPUL) auf das Vorkommen bestimmter Tier- und Pflanzenarten zu erkennen und unterstützen die Dokumentation klimatischer und phänologischer Veränderungen.
Sie können sich im nächsten ÖPUL-Mehrfachantrag bis 31.Dezember 2025 für die österreichweit angebotenen Monitorings „Biodiversitätsmonitoring“ und „Phänoflex“ anmelden.
Für die Monitorings „Beobachtung der Großtrappe“ und „Schnittzeit nach Phänologie“, die mit der ÖPUL-Naturschutzmaßnahme (NAT) verknüpft sind, ist ein Neueinstieg 2025 aufgrund des fünfjährigen Verpflichtungszeitraums der an diese Monitorings gekoppelten NAT-Maßnahmen nicht mehr möglich.
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Im Ergebnisportal werden alle Beobachtungen der teilnehmenden Landwirt:innen seit 2023 veranschaulicht. Lassen Sie sich tagesaktuelle Daten in automatisch generierten Grafiken anzeigen. Schauen Sie jetzt hinein und sehen Sie selbst wie vielfältig und bunt die Biodiversitätsflächen der teilnehmenden Landwirt:innen sind! Zu den Ergebnissen! |
Die Anmeldung zu den vier Naturschutzmonitorings für das Jahr 2026 erfolgt mit der Beantragung der jeweiligen UBB- bzw. BIO-Zusatzauflage bis 31. Dezember 2025 im ÖPUL-Mehrfachantrag. Bei einer erstmaligen Teilnahme im Jahr 2025 ist ein Einschulungswebinar (3 UE) zu besuchen.
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam in das neue Monitoringjahr zu starten!
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Seit kurzem gibt es nicht nur für die Teilnehmer:innen, sondern auch für alle Interessierten die Möglichkeit sich anzuschauen, wie bunt, vielfältig und erfolgreich die Biodiversitätsflächen unserer Teilnehmer:innen sind!
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Neben kurzlebigen Pflanzenarten wie der Persische Ehrenpreis oder das Hirtentäschl, die bei milder Witterung auch mitten im Winter auf den Biodiversitätsflächen blühen können, sind im Herbst manchmal auch typische Arten des Sommers zu finden.
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Im Oktober erscheinen die meisten Biodiversitätsflächen nicht mehr so bunt. Aber sie enthalten bereits das Potential für den nächsten Frühling voller Vielfalt!
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